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Dreifarbiger Zwergschwindling - Marasmiellus tricolor
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Bild © (1)
Autor: (Alb. & Schwein.) Singer
Trivialnamen Deutsch:
Dreifarbiger Zwergschwindling
Synonyme:
Agaricus languidus Lasch 1828
Agaricus tricolor Alb. & Schwein. 1805
Agaricus tricolor var. tricolor Alb. & Schwein. 1805
Chamaeceras languidus (Lasch) Kuntze 1898
Marasmiellus languidus (Lasch) Singer 1951
Marasmiellus tricolor f. americana Singer
Marasmius languidus (Lasch) Fr. 1838
Marasmius pruinatus
Marasmius pruinatus Rea
Marasmius tenuatus Britzelm.
Marasmius tricolor (Alb. & Schwein.) Kühner 1933
Marasmius vaillantii var. languidus (Lasch) Costantin & L.M.Dufour
Marasmius vaillantii var. languidus (Lasch) Quél.
Micromphale tricolor (Alb. & Schwein.) Honrubia 1984
Omphalia tricolor (Alb. & Schwein.) P. Kumm. 1871
Omphalia tricolor (Alb. & Schwein.) P.Kumm.
Omphalia tricolor var. tricolor (Alb. & Schwein.) P. Kumm. 1871
Omphalina tricolor (Alb. & Schwein.) Quél.
Hut: Hut etwas fleischig, gewölbt, höckerig oder genabelt, flockig, riefig-furchig, blass, weisslich.
Lamellen: Lamellen angewachsen, dann herablaufend, entfernt stehend, schmal, aderig verbunden.
Fleisch:
Stiel: Stiel voll, zur Spitze verdickt, blass, nackt, zur Basisbräunlich.
Vorkommen: An Stielen, Ästchen usw. auf grasigen Plätzen, Wegen, Hecken
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Speisewert:
kein Speisepilz
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© (1)
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Bild 1 © (1) Thomas Læssøe/
MycoKey
Abmessungen:
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
Hutoberfläche:
glatt
faserig, schuppig, haarig, borstig
riefig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mit Zwischenstegen oder auffällig geformt, gemustert
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Wiesen
auf Äckern, Feldern
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Holz
auf Blättern