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Schneeweißer Zwergschwindling-Marasmiellus candidus Previous | Next >

Schneeweißer Zwergschwindling - Marasmiellus candidus

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Schneeweißer Zwergschwindling-Marasmiellus candidus
Bild © (1)

Autor: (Fr.) Singer

Trivialnamen Deutsch:
Weißer Zwergschwindling

Synonyme:
Agaricus candidus Bolton 1788
Chamaeceras candidus (Bolton) Kuntze 1898
Marasmiellus albocorticis Secr. ex Singer 1951
Marasmiellus corticis Korf 1986
Marasmius albus-corticis Singer 1951
Marasmius candidus (Bolton) Fr. 1838

Chamaeceras candidus (Fr.) Kuntze
Marasmiellus albuscorticis (Secr.) Singer
Marasmiellus albuscorticius (Secr.) Singer
Marasmius candidus Fr.
Marasmius salignus var. major Peck


Hut: Hut fast häutig, jung halbkugelig, später flach und niedergedrückt, durchsichtig, nackt, im Alter riefig-runzlig.

Lamellen: Lamellen angeheftet, bauchig, entfernt stehend. Der ganze Pilz ist weiss.

Fleisch:

Stiel: Stiel voll, dünn, gekrümmt, zart bereift, an der Basis flockig und bräunlich.

Vorkommen: An Stielen, Ästen, Nadeln u. dergl. Sommer bis Herbst.

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Speisewert:

essbar

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© (1)
Bild 1 © (1) Thomas Læssøe/MycoKey


Abmessungen:

Hutbreite: 0.20 ... 1.50 cm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt riefig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe weiß, weißlich
Stielkonsistenz
fragil, glasig fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald in Sträuchern und Gebüsch auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde auf Blättern