: - Laetinaevia carneoflavida
Autor: (Rehm) Nannf. ex B.Hein
Synonyme:
Callorina carneoflavida (Rehm) Dennis 1978
Calloria carneoflavida Rehm 1905
Laetinaevia carneoflavida (Rehm) Nannf. ex B. Hein 1976
Synonyme:
Calloria carneoflavida Rehm
Callorina carneoflavida (Rehm) Dennis
Laetinaevia carneoflavida (Rehm) Nannf.
Fruchtkörper: Apothecien herdenweise, in der weisslich verfärbten Epidermis oder dem entrindeten Holze sitzend, anfangs kugelig, bald mit verflachter, kreisrunder, sehr zart berandeter, mitunter etwas gewölbter Scheibe, 150—250 µm breit, blass gelblich oder rosa, kahl, mit parenchymatischem, schwach gelblichem, gegen den Rand zu pseudoparenchymatischem Gehäuse, trocken fleischfarben-gelblich oder rosa, zuletzt gelblich, oft zart dunkler berandet, feucht fast gallertartig, trocken kaum sichtbar.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An faulenden Brennesselstengeln.
Sporen: Schläuche länglich-keulig, am Scheitel verdickt, 45—50 µm lang, 10—12 µm breit, achtsporig. Porus mit Jod sich schwach violett färbend. Sporen länglich, an beiden Enden abgerundet, gerade, anfangs einzellig, mit zwei an den Enden stehenden Tropfen, zuletzt in der Mitte geteilt und jede Zelle mit zwei Tropfen, an der Querwand nicht eingeschnürt, farblos, 10 bis 12 µm lang, 3—5 µm dick, zweireihig. Paraphysen am Scheitel gegabelt, septiert, farblos, 2 µm am Scheitel 3 µm dick.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
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Cornell University Plant Pathology Herbarium (CUP-)
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