Ockerfarbiger Gelbsporrindenpilz - Jaapia ochroleuca

Autor: (Bres.) Nannf. & J.Erikss.
Trivialnamen Deutsch:
Ockerfarbiger Gelbsporrindenpilz
Synonyme:
Coniobotrys ochroleuca (Bres.) Pouzar 1958
Coniobotrys ochroleucus (Bres.) Pouzar
Coniophora ochroleuca Bres. 1898
Coniophorella ochroleuca (Bres.) Brinkmann 1916
Pellicularia ochroleuca (Bres.) D.P.Rogers
Peniophora ochroleuca (Bres.) Höhn. & Litsch. 1908
Fruchtkörper: Pilz ausgebreitet, flockig-filzige, dem Substrat locker anhaftende, am Rande gleichartige, graugelbe bis ockerfarbene Überzüge bildend. Hymenium nicht geschlossen, sehr locker, sammetartig, glatt. Basidien keulenförmig, 25—30 jU lang, 8—11 µm breit. Sterigmen vier, lang pfriemenförmig, gerade, 8—12 µm lang, an der Basis 1,5—2 µm dick.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An morschem Eichenholz.
Sporen: Sporen verkehrt-eiförmig, an einer Seite abgeflacht, an beiden Enden verschmälert, fast mandelförmig, stets an der Basis mit sehr kräftigem Spitzchen, 11—17 µm lang, 6—8 µm breit. Membran massig dick, glatt, hellgelb gefärbt, Inhalt feinkörnig. Cjstiden zahlreich, zylindrisch, nach oben verschmälert, am Scheitel stets abgerundet, selten septiert, etwas derbwandig, deutlich gelb gefärbt und glatt, nicht inkrustiert, 100—185 µmu lang, 6 — 8 µm breit. Hyphen ziemlich unregelmässig, 6—8 (12) µm dick, derbwandig, von gelber Farbe, ohne Schnallen.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
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