Kleinsporiger Risspilz - Inocybe glabripes
Autor: Ricken
Trivialnamen Deutsch:
Nacktfüssiger Risspilz
Synonyme:
Inocybe descissa var. microspora (J.E. Lange) R. Heim 1931
Inocybe exiguispora Alessio 1987
Inocybe microspora J.E. Lange 1917
Inocybe parvispora Alessio 1980
Inocybe descissa var. microspora (J.E.Lange) R.Heim
Inocybe glabripes Kuyper
Inocybe microspora J.E.Lange
Hut: jung kegelig gewölbt, dann ausgebreitet gewölbt, rötlichgelb, zart rotbraun schuppig, nicht rissig, trocken
Lamellen: blass weisslich, später gräunlich, gedrängt, ausgebuchtet angewachsen
Fleisch: blass
Stiel: zylindrisch, meist gekrümmt, blass weisslich, nackt, kahl, nicht bereift,
Vorkommen: in Laubwäldern, Gebüschen, Parks, Sommer bis Herbst.
Geruch: unangenehm
Sporen: braungrau
Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 4.00 cmStiellänge: 5.00 ... 8.00 cm
Stieldurchmesser: 0.40 ... 0.70 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.50 - 8.50 x Breite: 3.00 - 4.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
kegelig, deutlich spitz
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 8.00 cmDicke: 0.40 cm ... 0.70 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
weich, elastisch, lederig,
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel verbogen, geknickt
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
Fleisch
dünn
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
säuerlich, obstartig
Sperma, käsig
anders
Geschmack:
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Erde
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