Strohweisser Rindenpilz - Hypochnicium geogenium

Autor: (Bres.) J.Erikss.
Trivialnamen Deutsch:
Strohweisser Rindenpilz
Synonyme:
Corticium geogenium Bres. 1903
Corticium inaequale (Höhn. & Litsch.) Sacc. & Trotter 1912
Gloeocystidium geogenium (Bres.) S. Lundell 1950
Gloeocystidium geogenium (Bres.) S.Lundell
Gloeocystidium inaequale Höhn. & Litsch. 1907
Gloeocystidium tenue subsp. inaequale (Höhn. & Litsch.) Bourdot & Galzin 1913
Fruchtkörper: Pilz ausgebreitet, zart, dünnhäutig, am Rande gleichartig oder etwas mehlig, dem Substrate fest anhaftend, stellenweise im Alter sich etwas ablösend, anfangs von rein weisser, später mehr oder weniger gelblicher Farbe. Hymenium geschlossen, glatt, nicht zerrissen. Basidien keulenförmig, 20—25 µm laug und 5—7 µm breit, Sterigmen vier, pfriemenförmig, gerade, 4—6 µm lang.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf Erde oder morschem Weidenholz, Waldkiefer (Pinus sylvestris), auch Gemeine Kiefer, Rotföhre, Weißkiefer oder Forche genannt.
Sporen: Sporen zylindrisch, breit elliptisch oder fast kugelig, 5—8 µm lang und 3,5 bis 5 µm breit, oder 4— 6 fx, im Durchmesser habend, farblos, mit zarter Membran, glatt; Inhalt gleichmässig oder mit einem grossen Öltropfen. Gloeocjstiden am Grunde des Pilzes entspringend, eingesenkt oder bis zur doppelten Länge über das Hymenium hervorragend, locker angeordnet, von lang zylindrischer, manchmal etwas unregelmässiger Form, am Scheitel stets abgerundet, 80 bis 120 µm lang, 6—8, selten bis 10 µm breit, dünnwandig, glatt, mit einem fast farblosen, öligen Inhalt erfüllt. Hyphen sehr unregelmässig, farblos, glatt, zartwandig, 3—4 µm breit, mit Schnallenbildungen,
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
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