: Stengelbecherchen - Hymenoscyphus salicellus

Autor: (Fr.) Dennis
Synonyme:
Helotium salicella (Fr.) Fr. 1849
Helotium salicellum (Fr.) Fr. 1849
Peziza salicella Fr. 1822
Helotium badium W. Phillips 1887
Hymenoscyphus salicellus (Fr.) Dennis 1964
Pachydisca badia (W. Phillips) Boud. 1907
Calycina badia (W. Phillips) Kuntze 1898
Calycina salicella (Fr.) Kuntze 1898
Synonyme:
Calycina badia (W.Phillips) Kuntze
Calycina salicella (Fr.) Kuntze
Helotium badium W.Phillips
Helotium lenticulare var. salicellum (Fr.) Quél.
Helotium salicella (Fr.) Fr.
Pachydisca badia (W.Phillips) Boud.
Peziza salicella Fr.
Fruchtkörper: Fruchtkörper gesellig, gestielt, feucht gelblich-ockerfarben oder hellbräunlich, trocken. Auf der Aussenseite und Stiel blass gelblich oder weisslich, etwas streifig. Stiel von verschiedener Länge, meist 1—2 mm breit. Scheibe 1—2 mm breit, lebhaft gelb oder bräunlich. Becher anfangs kugelig, bald flach, auch beim Trocknen meist ausgebreitet, tellerförmig, ganzrandig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf abgestorbenen Weidenästen.
Sporen: Schläuche keulenförmig, kurz gestielt, mit etwas verschmälertem Scheitel, 100—130 µm lang, 11—13 µm breit, achtsporig. Sporen zweireihig, spindelförmig, auf einer Seite abgeflacht, etwas gekrümmt, nach unten meist etwas zugespitzt, 22—28 µm lang, 5—6 µm breit. Inhalt mit mehreren Öltropfen, zuletzt oft undeutlich mehrteilig. Paraphysen fadenförmig, 2—3 µm breit.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
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Bild 2 © (2) Pascal Ribollet