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Graubrauner Samtschneckling - Camarophyllopsis schulzeri
Bild © (1)
Autor: (Bres.) Herink
Trivialnamen Deutsch:
Graubrauner Samtschneckling
Hellblättriger Samtschneckling
Synonyme:
Aeruginospora schulzeri (Bres.) M.M. Moser 1967
Aeruginospora schulzeri (Bres.) M.M.Moser
Camarophyllus schulzeri (Bres.) Ricken 1920
Hygrocybe schulzeri (Bres.) Joss. 1937
Hygrophorus schulzeri Bres. 1881
Hygrotrama schulzeri (Bres.) Singer 1973
Lyophyllum schulzeri (Bres.) Singer 1943
Hut: jung halbkugelig gewölbt, schnell ausgebreitet, schliesslich flach niedergedrückt, blass zimtgrau bis blass zimtbraun, kahl, glatt, trocken
Lamellen: weisslich, alt graulich, entfernt stehend, aderig verbunden, breit angewachsen
Fleisch: weisslich, gebrechlich
Stiel: fast zylindrisch, kahl, Spite weisslich kleiig, trocken, zur Basis verjüngt
Vorkommen: auf Wiesen, Weiden bei Lärchen.
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Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 5.00 cmStiellänge: 2.00 ... 5.00 cm
Stieldurchmesser: 0.30 ... 0.60 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 2.50 - 4.00 x Breite: 2.50 - 4.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mit Zwischenstegen oder auffällig geformt, gemustert
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 5.00 cmDicke: 0.30 cm ... 0.60 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe, aber heller
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
wollig, grobschuppig, grobfaserig
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Wiesen
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
bei Lärchen
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