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Graubrauner Samtschneckling-Camarophyllopsis schulzeri Previous

Graubrauner Samtschneckling - Camarophyllopsis schulzeri

Graubrauner Samtschneckling-Camarophyllopsis schulzeri
Bild © (1)

Autor: (Bres.) Herink 1958

Synonyme:
Aeruginospora schulzeri (Bres.) M.M. Moser 1967
Camarophyllus schulzeri (Bres.) Ricken 1920
Hygrocybe schulzeri (Bres.) Joss. 1937
Hygrophorus schulzeri Bres. 1881
Hygrotrama schulzeri (Bres.) Singer 1973
Lyophyllum schulzeri (Bres.) Singer 1943


Hut: jung halbkugelig gewölbt, schnell ausgebreitet, schliesslich flach niedergedrückt, blass zimtgrau bis blass zimtbraun, kahl, glatt, trocken

Lamellen: weisslich, alt graulich, entfernt stehend, aderig verbunden, breit angewachsen

Fleisch: weisslich, gebrechlich

Stiel: fast zylindrisch, kahl, Spite weisslich kleiig, trocken, zur Basis verjüngt

Vorkommen: auf Wiesen, Weiden bei Lärchen.

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© (1)
Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey

Abmessungen:

Hutbreite: 1.00 ... 5.00 cm
Stiellänge: 2.00 ... 5.00 cm
Stieldurchmesser: 0.30 ... 0.60 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 2.50 - 4.00 x Breite: 2.50 - 4.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen herablaufend Lamellen bzw. Röhren mit Zwischenstegen oder auffällig geformt, gemustert Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 5.00 cm
Dicke: 0.30 cm ... 0.60 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe, aber heller weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift wollig, grobschuppig, grobfaserig seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend mild

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald in Sträuchern und Gebüsch auf Wiesen auf Schuttplätzen, Müllplätzen auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde bei Lärchen