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Süsslichriechender Fälbling - Hebeloma fusipes
Autor: Bres. 1892
Trivialnamen Deutsch:
Süsslichriechender Fälbling
Synonyme:
Blasser Spindelfuß-Fälbling
Hebelomatis fusipes (Bres.) Locq.
Hut: gewölbt, gebuckelt, weisslich bis lederbräunlich, oft rot fleckig, kahl, schmierig, Rand eingeknickt
Lamellen: zimtbraun mit weiss gewimperter Schneide, entfernt stehend, breit, angeheftet
Fleisch: grauweisslich, in der Stielbasis bräunlich
Stiel: blass, faserig, alt kahl, spindelig wurzelnd
Vorkommen: am und im Wald, auf der Erde
Geruch: süsslich vergoren
Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 4.00 cmStiellänge: 6.00 ... 8.00 cm
Stieldurchmesser: 0.40 ... 0.60 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 12.00 - 15.00 x Breite: 9.00 - 10.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
Hutoberfläche:
glatt
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
Hutrand:
glatt
eingerollt
Hutfarbe:
weiß, weißlich
gelb, gelblich
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 6.00 cm ... 8.00 cmDicke: 0.40 cm ... 0.60 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä
weich, elastisch, lederig,
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
säuerlich, obstartig
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
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