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Weissliches Nabeltrichterchen - Gerronema albidum

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Weissliches Nabeltrichterchen-Gerronema albidum
Bild © (1)

Autor: (Fr.) Singer

Trivialnamen Deutsch:
Bräunender Nabeling
Weißlicher Nabeling

Synonyme:
Cantharellus Prescotti
Cantharellus parilis
Cantharellus albidus
Cantharellopsis prescotii
Cantharellus albidus Fr. 1821
Clitocybe aurantiaca var. albida (Fr.) Rea 1922
Hygrophoropsis albida (Fr.) Maire 1933
Merulius albidus (Fr.) Pers. 1825


Agaricus albidus (Fr.) Spreng.
Clitocybe albida (Fr.) Konrad


Hut: Hut ziemlich fleischig, zäh, trichterförmig, geschweift, kahl, etwas gezont, weiss, später gelblich oder rötlich.

Lamellen: Lamellen dichotom, divergirend, weiss.

Fleisch: dünn

Stiel: Stiel voll, fast gleich dick, kahl, weiss.

Vorkommen: Zwischen Moosen, Blättern etc. in Buchenwäldern.

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Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 3 © (3) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 4 © (4) Leif Stridvall stridvall.se


The New York Botanical Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

The New York Botanical Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/


Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 6.00 cm

Hut

Hutform:
eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt matt zonig, netzig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb gelb, gelblich orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb grau
Stielkonsistenz
ä Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift trocken
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

im Laubwald bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Buchen oder Eichen