: Nabeltrichterchen - Gerronema reclinis
Autor: (Fr.) Clémençon
Synonyme:
Agaricus reclinis Fr.
Clitocybe reclinis (Fr.) Raithelh.
Omphalia reclinis (Fr.) Quél.
Omphalia reclinis f. deflexa Cejp
Omphalia reclinis f. minor Bres.
Omphalina reclinis (Fr.) Quél.
Hut: jung glockenförmig, dann gewölbt, genabelt oder trichterförmig, hygrophan, bläulich, mit aufgebogenem, gestreiftem Rand, später weisslich oder gelblich werdend.
Lamellen: herablaufend, gedrängt, dick, weiss oder graubräunlich.
Fleisch:
Stiel: röhrig, zäh, kahl, weiss oder grau.
Vorkommen: An abgefallenen Nadeln und Zweigen von Nadelbäumen, speziell der Tanne.
Abmessungen:
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
bläulich, violett
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
trocken
matt
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Blättern
bei Kiefern oder Tannen
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