Kohlenbecherling - Geopyxis carbonaria
Englisch: Stalked Bonfire Cup

Autor: (Alb. & Schwein.) Sacc.
Trivialnamen Deutsch:
Gemeiner Kohlenbecherling
Synonyme:
Plicaria carbonaria Fuck.
Peziza carbonaria Alb. & Schwein. 1805
Geopyxis carbonaria (Alb. & Schwein.) Sacc. 1889
Aleuria carbonaria (Alb. & Schwein.) Gillet
Geopyxis carbonaria var. sessilis Grelet
Geopyxis vulcanalis (Peck) Sacc.
Geopyxis vulcanalis Peck
Peziza cupularis var. carbonaria (Alb. & Schwein.) Weinm.
Peziza vulcanalis Peck
Plectania carbonaria (Alb. & Schwein.) Hazsl.
Pustularia carbonaria (Alb. & Schwein.) Rehm
Tarzetta carbonaria (Alb. & Schwein.) Lambotte
Fruchtkörper: Fruchtkörper anfangs fast kugelig, mit einwärtsgebogenem Rande, später becherförmig, zuletzt oft am Rande zerschlitzt und ausgebreitet, 3—12 mm breit, aussen ockerfarben oder hellbräunlich, schwach kleiig, Rand gekerbt, weissflockig. Scheibe ockerbraun, kastanienbraun oder etwas ins Orangefarbene spielend. Stiel am Grunde oft weisslich, 0,5—2 cm lang, dünn, glatt.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An Holzkohle auf Brandstellen in Wäldern.
Sporen: Schläuche 200—220 µm lang, 9—11 µm breit, durch Jod nicht blau werdend. Sporen 13—17 µm lang, 6—9 µm breit. Inhalt gleichmässig. Paraphysen fadenförmig, am Scheitel schwach verdickt.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
Speisewert:
kein Speisepilz
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Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 3 © (3) Pascal Ribollet