Glatter Becher-Schichtpilz - Cyphellostereum laeve
Autor: (Fr.) D.A. Reid 1965
Trivialnamen Deutsch:
Glatter Becher-Schichtpilz
Muscinupta laevis
Synonyme:
Arrhenia muscigena (Pers.) Quél. 1888
Auricularia muscigena (Pers.) Mérat 1821
Calyptella muscigena (Pers.) Quél. 1886
Cantharellus laevis Fr. 1821
Chaetocypha muscigena (Pers.) Kuntze 1891
Cyphella laevis (Fr.) S. Lundell 1953
Cyphella laevis (Fr.) S.Lundell
Cyphella muscigena (Fr.) Lund.
Cyphella muscigena (Pers.) Fr. 1838
Cyphellostereum laeve (Fr.) D.A.Reid
Lachnella muscigena (Pers.) G. Cunn. 1963
Lachnella muscigena (Pers.) G.Cunn.
Leptoglossum laeve (Fr.) W.B. Cooke 1961
Leptoglossum laeve (Pers.) W.B.Cooke
Merulius muscigenus (Pers.) Alb. & Schwein.
Stereophyllum boreale P. Karst. 1889
Stereophyllum boreale P.Karst.
Stereum boreale (P. Karst.) Sacc. 1891
Stereum boreale (P.Karst.) Sacc.
Thelephora muscigena Pers. 1801
Fruchtkörper: dünnhäutig, weich, jung schüsselförmig oder becherförmig, dann tellerförmig oder flach ausgebreitet, manchmal auch mit muschelartig aufgragendem oberen Rand
Oberfläche, Hülle: nur an einem Punkt angewachsen, sonst frei, schneeweiss, fein seidenhaarig, trocken graulich. Hymenium weisslich, glatt, später mit von der Mitte ausgehenden strahlig verlaufenden und beim Trocknen verschwindenden Runzeln.
Inneres, Innenmasse: Basidien keulenförmig mit vier Sterigmen
Basis, Ständer:
Vorkommen:
Sporen: Sporen ellipsoidisch oder eiförmig, innen abgeflacht, am Grunde zugespitzt
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
|
Abmessungen:
Sporenmaße Länge x Breite: 8.50 - 9.50 x Breite: 4.50 - 5.50 µmFruchtkörper
Fruchtkörper Form:
kissenförmig
scheibenartig
ohr- bzw. muschelförmig
polsterförmig
Fruchtkörper Konsistenz:
weich
zäh
knorpelig
Fruchtkörperoberfläche:
glatt
runzelig
samtig filzig, haarig, borstig
Fruchtkörperfarbe:
weiß, weißlich
grau
Fruchtkörperinneres:
ungegliedert
voll
Ständer und Ständerbasis
Basis und Ständer:
Basis becherartig
Basis verjüngend
Stiel- bzw. Ständeroberfläche:
glatt, kahl, bereift
samtig, filzig, behaart, flaumig, striegelig
rillig, gefurcht, grubig
Stielansatz:
Kopf und Hülle
Falls Fruchtkürper mit Kopf::
Falls Hülle vorhanden:
Vorkommen, Fleisch, Geschmack und Geruch
Vorkommen:
im Nadelwald
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
Fleisch:
dünn
dick
weich, schwammig
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Previous