: Cryptomycina - Cryptomycina pteridis
Autor: (Rebent.) Höhn. 1917
Synonyme:
Cryptomycella pteridis (Kalchbr.) H?hn. 1925
Cryptomyces pteridis (Rebent.) Rehm 1896
Cryptomycina filicina (Fr.) L. Holm & K. Holm 1978
Cucurbitaria pteridis Rabenh. 1857
Dothidea pteridis (Rebent.) Fr. 1823
Fusidium pteridis Kalchbr. 1861
Gloeosporium pteridis (Kalchbr.) Bub?k & Kab?t 1884
Leptostroma filicinum Fr. 1815
Phyllachora pteridis (Rebent.) Fuckel 1870
Pleospora pteridis (Rabenh.) Ces. & De Not.
Polystigma pteridis (Rebent.) Link 1833
Sphaeria pteridis Rebent. 1804
Xyloma pteridis (Rebent.) Fr. 1815
Fruchtkörper: Fruchtkörper gesellig über die ganze Fläche eines Wedels der Nährpflanze verbreitet, auf der Unterseite längs der Fiedernerven, unter der Oberhaut sich entwickelnd und diese vorwölbend, länglich, 0,5—3 mm lang, 0,5 mm breit. Hülle kohlig, schwarz, bei der Reife durch einen Längsspalt aufbrechend und in mehrere unregelmässige Lappen zerreissend, welche die Scheibe umgeben. Scheibe grau oder mattschwarz.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An der unteren Blattfläche von Pteris aquilina (Adlerfarn).
Sporen: Schläuche keulenförmig, sitzend, am Scheitel abgerundet und verdickt, 50—60 µm lang, 8—12 µm breit, achtsporig. Porus durch Jod blau werdend. Sporen einreihig oder unregelmässig zweireihig, ellipsoidisch, 8 bis 10 /j. lang, 4,5—5,5 µm breit. Paraphysen fadenförmig, spärlich. Konidienfrüchte (Fusidium Pteridis Rabenh.) schwarz, langgestreckt, den Fiedernerven folgend. Konidien zylindrisch, gerade oder schwach gebogen, 10—12 µm lang, farblos.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971