: Conohypha - Conohypha albocremea
Autor: (Höhn. & Litsch.) Jülich
Synonyme:
Corticium albocremeum Höhn. & Litsch. 1908
Hyphoderma albocremeum (Höhn. & Litsch.) J. Erikss. & Å. Strid 1975
Synonyme:
Conohypha albocremea var. angustispora Priyanka & Dhingra
Conophylla albocremea (Höhn. & Litsch.) Jülich
Corticium albocremeum Höhn. & Litsch.
Hyphoderma albocremeum (Höhn. & Litsch.) J.Erikss. & Å.Strid
Fruchtkörper: Pilz ausgebreitet, von rein weisser bis fast cremegelber Farbe, dünnhäutig, dem Substrate fast anliegend, Rand mehlig, krümelig oder fast gleichartig. Hymenium geschlossen, glatt, frisch wachsartig, trocken, nicht zerrissen. Basidien zylindrisch bis keulenförmig, 5—7 µm breit. Sterigmen vier, pfriemenförmig, etwas gebogen, 5 bis 7 µm lang.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An feuchtem Tannenholz.
Sporen: Sporen breit oval oder fast kugelig, nach unten stets etwas zugespitzt, 7—10 µm lang, 5—6,5 µm breit, meist aber 7,5 µm gross, farblos; Membran zart, glatt, Inhalt mit ein oder mehreren Öltröpfchen. Subhymeniales Gewebe des Pilzes ganz dicht mit Krystallen von oxalsaurem Kalk erfüllt, basales Gewebe beinahe krystallfrei. Hyphen sehr unregelmässig, 8—12 µm dick, kurzgliedrig, die einzelnen Glieder oft tonnenförmig erweitert, zartwandig, glatt, schwach gelblich gefärbt, mit Schnallen an den Septen.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

University of North Carolina at Chapel Hill Herbarium: Fungi (NCU-Fungi)
Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

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