: - Chloroscypha sabinae
Autor: (Fuckel) Dennis 1954
Synonyme:
Chloroscypha sabinae (Fuckel) Dennis 1954
Helotium sabinae Fuckel 1870
Phialea sabinae (Fuckel) Sacc. 1889
Dermatea juniperina Ellis
Chloroscypha juniperina (Ellis) Seaver 1931
Kriegeria juniperina (Ellis) Seaver 1943
Hymenoscyphus sabinae (Fuckel) Kuntze 1898
Fruchtkörper: Apothecien zerstreut, seltener gesellig, sitzend, verkehrt kegel- oder birnförmig, zuerst kugelig geschlossen, rundlich sich öffnend und die schüsseiförmige, flache, zart berandete Fruchtscheibe entblössend, mit einem zylindrischen, 0,15—0,2 mm dicken Stiel, 0,3—0,5 mm hoch, 0,2 bis 0,4 mm breit, schwarzbraun, wachsartig fest.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An dürren Ästchen und Nadeln von Sadebaum (Juniperus sabina), auch Stink-Wacholder genannt und Gemeine Wacholder (Juniperus communis), auch Heide-Wacholder.
Sporen: Schläuche keulig, oben abgestutzt, 80—100 µm lang, 18 — 21 µm breit, achtsporig. Sporen elliptisch oder eiförmig, einzellig oft mit ein bis zwei grossen öltropfen, farblos, 15—18 µm lang, 8—9 µm breit, zweireihig liegend. Paraphysen fädig, 2 µm , oben bis 3,5 µm breit und braungrün, verklebt, ein Epithecium bildend. Gehäuse prosenchymatisch, braungrünlich.
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Zuletzt geändert: Sam , 10.Dec 2011