: - Ascobolus immersus
Autor: Pers.
Synonyme:
Ascobolus immersus Pers. 1794
Dasyobolus immersus (Pers.) Sacc. 1895
Synonyme:
Ascobolus gigasporus De Not.
Ascobolus immersus var. andina Speg.
Ascobolus immersus var. brevisporus Oudem.
Ascobolus porphyrosporus (Hedw.) Fr.
Dasyobolus immersus (Pers.) Sacc.
Dasyobolus immersus var. brevisporus (Oudem.) Sacc. & Traverso
Dasyobolus immersus var. porphyrosporus (Hedw.) Boud.
Dasyobolus porphyrosporus (Hedw.) Sacc.
Octospora porphyrospora Hedw.
Peziza porphyrospora (Hedw.) Lam.
Fruchtkörper: Apothecien meist gesellig, scheinbar eingesenkt und hervorbrechend, kugelig oder birnförmig, zuerst geschlossen, rundlich sich öffnend und die flache, später gewölbte, grünliche oder gelbgrüne schwärzlich punktierte Fruchtscheibe entblössend, aussen bräunlich, etwas flaumig von farblosen Hyphen, 1—1,5 mm breit, fleischig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf Mist von Pflanzenfressern, besonders Kühen.
Sporen: Schläuche nur wenige im Apothecium, über die Fruchtscheibe stark hervortretend, zylindrisch- keulig oder eiförmig, nach unten etwas verschmälert, oben abgerundet, mit einem Deckel sich öffnend, bis 600 µm lang, 90—105 µm breit, vier- bis achtsporig. Sporen elliptisch, stumpf, einzellig, zuerst farblos, dann dunkelviolett, seltener braun, glatt oder mit einigen Längsfurchen, von einem breiten Schleimhof umgeben, 45—70 µm lang, 25—40 µm breit, zweireihig liegend. Paraphysen fadenförmig, septiert, ca. 3 µm breit, in gelbgrünen Schleim gebettet. Gehäuse kleinzellig parenchymatisch, bräunlich. Jod färbt manchmal die Fruchtschicht bläulich.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971