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Trapezsporiger Risspilz - Inocybe subcarpta
Bild © (1)
Autor: (E. Horak) Garrido 1988
Trivialnamen Deutsch:
Trapezsporiger Risspilz
Synonyme:
Inocybe boltonii NCL (1960)
Inocybe carpta auct.
Hut: jung halbkugelig, spitz, dann leicht ausbreitend, warzig gebuckelt, dunkelbraun, faserig bis schuppig
Lamellen:
Fleisch:
Stiel: zylindrisch, Basis wenig verdickt, vollständig überfasert, Spitze bereift
Vorkommen: Nadelwald, Moor, Moos
Geruch: spermatisch
Geschmack: unbedeutend
Speisewert:
giftig
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Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 4.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 10.00 x Breite: 5.00 - 7.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
riefig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
Sperma, käsig
anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
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