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Zitzen-Haarschwindling-Crinipellis stipitaria Previous

Zitzen-Haarschwindling - Crinipellis stipitaria

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Zitzen-Haarschwindling-Crinipellis stipitaria
Bild © (1)

Autor: (Fr.) Pat. 1889

Trivialnamen Deutsch:
Zitzen-Haarschwindling
Zitzenhaarschwindling

Synonyme:
Agaricus caulicinalis Bull.
Agaricus scabellus Alb. & Schwein.
Agaricus stipitarius Fr.
Agaricus stipitarius subsp. caulicinalis (Bull.) Fr.
Agaricus stipitarius var. caulicinalis (Bull.) Fr.
Agaricus stipitarius var. graminealis Lasch
Androsaceus epichloe (Fr.) Rea
Chamaeceras caulicinalis Kuntze
Chamaeceras epichloe (Fr.) Kuntze
Collybia caulicinalis (Bull.) Anon.
Collybia caulicinalis (Bull.) Quél.
Collybia caulicinalis Bull.
Collybia stipitaria (Fr.) Gillet
Collybia stipitaria var. omphaliiformis Jacobashch
Collybia stipitaria var. syringicola S.Petersen
Crinipellis caulicinalis (Bull.) Rea
Crinipellis stipitaria
Crinipellis stipitaria (Fr.) Pat.
Crinipellis stipitaria var. graminealis (Lasch) Singer
Crinipellis stipitaria var. stipitaria
Hylophila graminicola (Nees) Quél.
Marasmius caulicinalis (Bull. ex Fr.) Quel.
Marasmius caulicinalis var. scabellus (Alb. & Schwein.) Quél.
Marasmius cauticinalis var. scabellus (Alb. & Schwein.) Quél.
Marasmius epichloe Fr.
Marasmius scabellus (Alb. & Schwein.) Morgan
Marasmius stipitarius (Fr.) J.E.Lange
Marasmius stipitarius (Fr.) Kummer


Hut: jung halbkugelig, später ausgebreitet flach oder flach gewölbt, teils genabelt, teils mit Paiille, trocken, matt, cremebeige, mit orangebraunen bis rotbraunen Faserschüppchen, Mitte dunkler, Rand fein gezähnelt.

Lamellen: bauchig, ziemlich entfernt stehend, weiss bis cremeweiss, ausgebuchtet angewachsen bis fast nicht am Stiel angewachsen

Fleisch: häutig dünn, cremeweiss.

Stiel: elastisch, zäh, jung voll, dann röhrig hohl, dicht filzig haarig faserig, vorwiegend rostbraun bis rotbraun, auch graubraun

Vorkommen: auf Pflanzenresten, toten und lebenden Gräsern, Stengeln, Baumrinden, gesellig, rasig, büschelig,, Spätsommer bis Herbst.

Geruch: schwach, etwas würzig.

Geschmack: mild.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

kein Speisepilz

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) swefungi.se Irene Andersson

Abmessungen:

Hutbreite: 0.50 ... 1.50 cm
Stiellänge: 2.00 ... 6.00 cm
Stieldurchmesser: 0.10 ... 0.20 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.70 - 8.10 x Breite: 4.40 - 5.60 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
trocken faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, sehr dunkel, schwärzlich, schwarz

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 6.00 cm
Dicke: 0.10 cm ... 0.20 cm
Stiel und Farbe:
orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä weich, elastisch, lederig, Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Büschelig dicht wachsend oder Basis büschelig verwachsen
Stieloberfläche:
faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
anders unauffällig
Geschmack:
erdig, pilzig

Vorkommen

Herbst Winter im Nadelwald im Laubwald in Sträuchern und Gebüsch auf Wiesen auf Äckern, Feldern auf Schuttplätzen, Müllplätzen auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde auf Holz auf Blättern