Dottergelber Spateling - Arrhenia spathulata
Autor: (Fr.) Redhead
Trivialnamen Deutsch:
Arrhenia spatulata
Dottergelber Spateling
Gezonter Adermoosling
Moosbewohnender Faltenpilz
Synonyme:
Cantharellus cupulatus Fr. 1838
Cantharellus helvelloides auct.
Agaricus muscigenus Bull. 1786
Arrhenia muscigena (Bull.) Honrubia & Folgado 1984
Cantharellus muscigenus (Bull.) Fr. 1821
Cantharellus spathulatus Fr. 1828
Corniola muscigena (Bull.) Gray 1821
Cyphella cochlearis Bres. 1903
Cyphella muscicola var. inaequilatera (Schumach.) Fr. 1822
Dictyolus muscigenus (Bull.) Quél. 1886
Leptoglossum muscigenum (Bull.) P. Karst. 1879
Leptoglossum spathulatum (Fr.) Velen. 1925
Leptotus muscigenus (Bull.) Maire 1933
Merulius muscigenus (Bull.) J.F. Gmel. 1792
Merulius spathulatus (Fr.) Kuntze 1891
Peziza inaequilatera Schumach. 1803
Agaricus foliolum Afzel.
Arrhenia muscigenum (Bull.) Kühner & Lamoure
Arrhenia retiruga var. spathulata (Fr.) Gminder
Cantharellus muscigenus Bull.
Cyphella galeata A.Blytt
Dictyolus spathulatus (Fr.) Quél.
Leptoglossum muscigenum (Bull.) P.Karst.
Leptoglossum muscigenum (Bull.) W.B.Cooke
Leptoglossum muscigenum var. azonum Cout.
Leptotus muscigenus Bull.
Merulius muscigenus (Bull.) J.F.Gmel.
Merulius muscigenus (Bull.) Pers.
Typhula muscigena (Bull.) P.Karst.
Hut: muschelförmig, spatelförmig, horizontal ausgebreitet, schach wellig, zäh, kahl, leicht gezont - besonders feucht, feinfilzig, graubraun bis grauweiss.
Lamellen: kaum ausgebildet, entfernt stehend, aderig bis fast glatt, grauweiss.
Fleisch: häutig dünn.
Stiel: seitlich, kurz, fast fehlend, wie der Hut gefärbt, mit zottiger Basis
Vorkommen: auf Moos, Laubmoos, Strohdächern, Frühjahr bis Herbst. Besonders bei: Tortula muralis, Tortula ruralis.
Geruch: unbedeutend.
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver weiss.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 2.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 6.50 - 9.20 x Breite: 4.00 - 5.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
ohrförmig, zungenförmig, muschelförmig
Hutoberfläche:
glatt
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig, filzig
zonig, netzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
grau
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen wächsern oder zerfließend
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
weiß, weißlich
grau
Stielkonsistenz
ä
weich, elastisch, lederig,
Stielform, Stielbasis
Stiel seitlich, nicht mittig, exzentrisch
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Wiesen
auf Äckern, Feldern
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
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