Rötender Risspilz - Inocybe godeyi

Bild © (1)
Autor: Gillet
Trivialnamen Deutsch:
Rötender Risspilz
Synonyme:
Agaricus trinii var. rubescens (Gillet) Pat. 1885
Astrosporina boltonii (R. Heim) A. Pearson 1943
Inocybe boltonii R. Heim 1931
Inocybe godeyi var. rufescens Cooke 1909
Inocybe rickenii R. Heim 1931
Inocybe rubescens Gillet 1883
Inocybe rickenii Kallenb.
Hut: jung kegelig glockig, später flach gewölbt und spitz gebuckelt, jung feinfaserig, später grobfaserig, jung fast weiss, bald vom Scheitel her rotorange verfärbend, Rand jung eingebogen.
Lamellen: ausgebuchtet und schmal angewachsen, grauweisslich, beige bis schmutzigocker, Schneiden bewimpert, alt schartig und rötlich.
Fleisch: weisslich und rötend.
Stiel: fast zylindrisch, oft verbogen, voll, jung cremeweiss, später etwas rötend, fast faserig, Spitte weiss bereift, Basis schwach verdickt oder gegürtelt knollig.
Vorkommen: bei Laubbäumen, kalkliebend, Sommer bis Herbst.
Geruch: säuerlich, unangenehm.
Sporen: Sporenpulver braun.
Speisewert:
giftig
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Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se
Bild 3 © (3) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 5.00 cmStiellänge: 6.00 ... 9.00 cm
Stieldurchmesser: 0.50 ... 0.90 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.60 - 12.00 x Breite: 5.70 - 6.90 µm
Hut
Hutform:




Hutoberfläche:





Hutrand:

Hutfarbe:




Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:

Lamellenfarbe:





Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:








Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 6.00 cm ... 9.00 cmDicke: 0.50 cm ... 0.90 cm
Stiel und Farbe:



Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis



Stieloberfläche:



Ring:


Fleisch







Geruch und Geschmack
Geruch:



Geschmack:

Vorkommen



