Gemeines Stockschwämmchen - Kuehneromyces mutabilis
Englisch: Sheathed Woodtuft
Autor: (Schaeff.) Singer & A.H.Sm.
Trivialnamen Deutsch:
Gemeines Stockschwämmchen
Stockschwämmchen
Stockschüppling
Synonyme:
Agaricus caudicinus Persoon.
Agaricus mutabilis Schaeff. 1774
Dryophila mutabilis (Schaeff.) Quél. 1886
Galerina mutabilis (Schaeff.) P.D. Orton 1960
Lepiota caudicina Gray 1821
Pholiota mutabilis (Schaeff.) P. Kumm. 1871
Agaricus mutabilis Scop.
Galerina leucolepidota P.D.Orton
Galerina mutabilis (Schaeff.) P.D.Orton
Kuehneromyces leucolepidotus (P.D.Orton) Pegler & T.W.K.Young
Kuehneromyces mutabilis f. major (Bon) Lécuru
Kuehneromyces mutabilis var. major Bon
Kuehneromyces mutabilis var. pallidosporus J.Aug.Schmitt
Pholiota mutabilis (Schaeff.) P.Kumm.
Pholiota mutabilis f. leucolepidota (P.D.Orton) E.Ludw.
Pholiota mutabilis subsp. mutabilis
Pholiota unicolor var. tecticola Gillot & Lucand
Hut: jung konvex, dann flacher ausgebreitet , glatt, hygrophan, feucht: honigbraun, beim Trocknen ausgehend von der Mitte ausblassend, Rand leicht gerieft.
Lamellen: Lamellen zimtbraun, gedrängt, schwach herablaufend,
Fleisch: Fleisch blassbräunlich, im Stiel braun
Stiel: Stiel mit häutigem, aufsteigenden, gerollten Ring, der leicht abfällt, über dem Ring glatt, darunter braunschwarz schuppig.
Vorkommen: dicht büschelig an totem Laubholz, selten an Nadelholz, Mai bis Oktober
Hinweise, Infos, Verwechslungsmöglichkeiten:
Verwechselbar mit Gifthäubling (giftig)
Geruch: pilzartig, niemals mehlig
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver rostbraun.
Speisewert:
essbar - hervorragender Speisepilz
Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
|
|
|
|
|
Bild 2 © (2) Volker Fäßler - pilzewelt.de
Bild 3 © (3) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 4 © (4) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 5 © (5) Jens H. Petersen/MycoKey
Abmessungen:
Hutbreite: 3.00 ... 6.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 8.00 x Breite: 3.00 - 5.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Lamellen bzw. Röhren unterschiedlich lang oder gegabelt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Büschelig dicht wachsend oder Basis büschelig verwachsen
Stieloberfläche:
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
Ring:
mit Ring oder Ringrest
hochstehend, aufstrebend
Fleisch
dünn
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
erdig, pilzig
anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Holz
Previous