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Braunblättriger Nabelrötling - Entoloma rusticoides

Autor: (Gillet) Noordel. 1981

Synonyme:
Braunblättriger Nabelrötling

Claudopus rusticoides (Gillet) P.D. Orton 1991
Eccilia rusticoides Gillet 1874
Paraeccilia rusticoides (Gillet) Largent 1994
Rhodophyllus rusticoides (Gillet) J. Lange 1921


Hut: jung gewölbt bis deutlich genabelt, später trichterförmig, dunkel graubraun, eingewachsen faserig, Rand anfangs eingerollt.

Lamellen: graubraun, durch Sporen rot bestäubt, entfernt, dicklich, breit, weit herablaufend.

Fleisch: graulich

Stiel: schwarzbraun, fast wie der Hut gefärbt, kahl, nackt, röhrig, Basis weiss filzig.

Vorkommen: auf nährstoffreichem Boden, im Garten, Park, Laubwald, Wegesrändern, Frühling bis Herbst

Geruch: unauffällig.

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Speisewert:

kein Speisepilz

Abmessungen:

Hutbreite: 0.50 ... 2.00 cm
Stiellänge: 1.00 ... 2.00 cm
Stieldurchmesser: 0.10 ... 0.20 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 10.60 x Breite: 7.00 - 10.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt eingerollt
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau sehr dunkel, schwärzlich, schwarz

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
orange, rot, rosa, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 1.00 cm ... 2.00 cm
Dicke: 0.10 cm ... 0.20 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Stielkonsistenz
ä Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Sperma, käsig unauffällig
Geschmack:
mild

Vorkommen

Frühling Sommer Herbst im Laubwald in Sträuchern und Gebüsch auf Erde auf Mist und Dung