Sprung zum Inhalt


Traniger Glöckling-Entoloma hirtipes Previous | Next >

Traniger Glöckling - Entoloma hirtipes

Kennen Sie schon die Bücher?
Es ist Lesezeit!
Traniger Glöckling-Entoloma hirtipes
Bild © (1)

Autor: (Schumach.) M.M.Moser

Trivialnamen Deutsch:
Gebrechlicher Glöckling
Traniger Glöckling

Synonyme:
Rhodophyllus mammosus
Agaricus hirtipes Schumach. 1803
Nolanea hirtipes (Schumach.) P. Kumm. 1871
Nolanea majalis Rea (1922)
Rhodophyllus hirtipes (Schumach.) J.E. Lange 1921


Agaricus hirtipes Schum. ex Fr.
Entoloma hirtipes f. bisporicum Esteve-Rav.
Entoloma hirtipes var. hirtipes
Hyporrhodius hirtipes (Schumach.) Migula
Latzinaea hirtipes (Schumach.) Kuntze
Nolanea acceptanda (Britzelm.) Sacc.
Nolanea hirtipes (Schumach.) P.Kumm.
Nolanea hirtipes var. montana F.H.Møller
Rhodophullus mammosus
Rhodophyllus hirtipes (Schumach.) J.E.Lange
Rhodophyllus hirtipes (Schumach.) Quél.


Hut: jung glockig-kegelig, später gebuckelt, hygrophan, feucht dunkelbraun und fein gerieft, trocken blasser graubraun.

Lamellen: frei, cremegrau, graubräunlich, zuletzt rosabräunlich.

Fleisch: blass, brüchig.

Stiel: röhrig hohl, schlank, zerbrechlich, wie der Hut gefärbt, relativ lang, gebrechlich, zur Basis weiss filzig.

Vorkommen: im Nadelwald, seltener im Laubwald, oft in höheren Lagen, Frühjahr, seltener im Spätherbst.

Geruch: frisch mehlartig, bald tranig, fischartig, gurkenartig.

Sporen: Sporenpulver rosa.

Review It Rate It Bookmark It

Speisewert:

giftig

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
© (2)
© (3)
Bild 1 © (1) swefungi.se Sören Gutén
Bild 2 © (2) swefungi.se Irene Andersson
Bild 3 © (3) swefungi.se Irene Andersson


Abmessungen:

Hutbreite: 3.00 ... 9.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 10.00 - 14.50 x Breite: 8.00 - 9.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
glatt trocken faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig riefig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker orange, rot, rosa, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, lila, violett
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich ä Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Mehl, mehlartig Fisch, fischig, Kohl, verdorben Sperma, käsig anders
Geschmack:
mild

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde