Gefleckter Helmling - Mycena maculata

Autor: P.Karst.
Trivialnamen Deutsch:
Gefleckter Helmling
Synonyme:
Mycena alcalina Rea (1922)
Hut 1—3 cm im Durchmesser, gewölbt, später glockenförmig mit einem deutlichen Buckel (Umbo), Rand nach oben gebogen; graubraun, später rostfarben verfärbt, Rand wird gerieft.Stiel 20—60x2—3 mm, mehrere Stiele an der Basis zusammengewachsen; weiß an der Spitze, graubraun darunter, mit Alter rostfarben getönt; weißer Flaum an der Basis.Fleisch anfangs weißlich, später rostfarben getönt; sehr dünn; Geschmack nicht charakteristisch, Geruch stark pilzig.Lamellen blassgrau, später rostfarben getönt.Sporen 7—11x4—5µ, ellipsoid; amyloid.Sporenabdruck weiß.Cheilozystidien birnenförmig, Spitze mit relativ langen, fadenförmigen, unregelmäßigen Fortsätzen bedeckt.
Hut:
Lamellen:
Fleisch:
Stiel:
Vorkommen: Lebensraum in kleinen Gruppen auf Buchenstümpfen oder -stämmen; Herbst. Selten.
Speisewert:
essbar
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