Schlüpfriger Helmling - Mycena laevigata
Bild © (1)
Autor: Gillet
Trivialnamen Deutsch:
Schlüpfriger Helmling
Synonyme:
Agaricus laevigatus Lasch
Mycena laevigata
Hut: halbkugelig, später ausgebreitet, stumpf, u.U. etwas eingedellt, wachsartig glatt bis leicht schmierig, elfenbeinweiss bis cremeocker, u.U. gelbfleckig, Rand leicht gezahnt, feucht zart gerieft.
Lamellen: ausgebuchtet angewachsen, mit Zahn etwas herablaufend, gedrängt, weiss, cremeweiss, am Stiel ringartig verbunden.
Fleisch: dünn, blasscreme.
Stiel: brüchig, wie der Hut gefärbt, schmierig, Basis behaart und wurzelnd.
Vorkommen: auf modernden, oft bemoosten Nadelbaumstrünken, meist auf Kiefernstrünken, Sommer bis Herbst.
Geruch: unauffällig.
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver weisslich.
Speisewert:
essbar
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Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se
Bild 3 © (3) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 2.00 cmStiellänge: 10.00 ... 14.00 cm
Stieldurchmesser: 0.10 ... 0.20 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 8.20 x Breite: 3.20 - 4.60 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
fleckig
riefig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
gelb, gelblich
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 10.00 cm ... 14.00 cmDicke: 0.10 cm ... 0.20 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
ä
Stielform, Stielbasis
Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Erde
auf Holz
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