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Traubenstieliger Sklerotienrübling - Dendrocollybia racemosa
Englisch: Branched Shanklet

Traubenstieliger Sklerotienrübling-Dendrocollybia racemosa
Bild © (1)

Autor: (Pers.) R.H. Petersen & Redhead 2001

Synonyme:
Traubenstieliger Sklerotienrübling

Agaricus globulifer Brond.
Agaricus racemosus Pers. 1797
Collybia racemosa (Pers.) Quél. 1873
Microcollybia racemosa (Pers.) Lennox 1979
Mycena racemosa (Pers.) Gray 1821


Hut: gewölbt, grau bis ockergrau, fast filzig, mit Papille.

Lamellen: weisslich bis graulich, gedrängt, angewachsen.

Fleisch: häutig.

Stiel: grau mit haarfeinen Seitenzweigen, die hyaline Köpfchen tragen, einem scharzen Sklerotium aufsitzend.

Vorkommen: in schattigen Wäldern, auf verrottendem Laub, oft bei Moos.

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Speisewert:

kein Speisepilz

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Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 3 © (3) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 4 © (4) Thomas Læssøe/MycoKey

Abmessungen:

Hutbreite: 0.50 ... 1.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 4.50 - 6.50 x Breite: 2.00 - 2.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
Hutoberfläche:
glatt trocken seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
säuerlich, obstartig Gurke, Rettich, Kartoffel Fisch, fischig, Kohl, verdorben anders unauffällig
Geschmack:
erdig, pilzig

Vorkommen

Sommer Herbst im Laubwald auf Erde auf Blättern auf Mist und Dung bei oder auf Mosen, Torfmoosen