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Rauchgrauer Rasling - Lyophyllum paelochroum
Bild © (1)
Autor: Clémençon
Trivialnamen Deutsch:
Lehmfarbener Rasling
Rauchgrauer Rasling
Synonyme:
Lyophyllum immundum
Lyophyllum immundum Clémençon
Lyophyllum paelochroum
Hut: jung gewölbt, dann ausgebreitet, blass graubraun, Rand jungt eingerollt, später gerippt oder riefig.
Lamellen: ausgebuchtet, etwas herablaufend, grauweisslich, Druckstellen schnell schwärzend
Fleisch: blassbraun, schwärzend.
Stiel: blass graubraun, faserig.
Vorkommen: im Nadelwald, auf Wiesen, Wegen in der Nähe des Waldes, einzeln bis büschelig, Spätsommer bis Herbst.
Geruch: erdig bis mehlartig.
Geschmack: mehlartig.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 4.00 ... 8.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 8.00 x Breite: 5.00 - 7.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
eingerollt
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
orange, rot, rosa, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
ä
faserig
Stielform, Stielbasis
Büschelig dicht wachsend oder Basis büschelig verwachsen
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
verfärbend
Fleisch schwärzend
Geruch und Geschmack
Geruch:
erdig, pilzig
Mehl, mehlartig
Gurke, Rettich, Kartoffel
anders
Geschmack:
mild
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Wiesen
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
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