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Mönchskopf-Trichterling - Infundibulicybe geotropa

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Mönchskopf-Trichterling-Infundibulicybe geotropa
Bild © (1)

Autor: (Bull.) Harmaja

Trivialnamen Deutsch:
Falber Riesentrichterling
Kuttelpilz
Lederfarbener Riesentrichterling
Ledergelber Riesentrichterling
Mönchskopf
Mönchskopf-Trichterling
Riesentrichterling

Synonyme:
Agaricus pileolarius Sow.
Agaricus geotropus Bull. 1792
Agaricus pileolarius Sowerby 1797
Clitocybe geotropa (Bull.) Quél. 1872
Clitocybe maxima auct Brit.
Clitocybe subinvoluta Lange
Omphalia geotropa (Bull.) Quél. 1886
Omphalia geotropa var. geotropa (Bull.) Quél. 1886

Agaricus geotropus Bull. ex DC.
Agaricus gibbus subsp. major Fr.
Agaricus gibbus var. geotropus (Bull.) J.Becker
Agaricus gilvus var. geotropus (Bull.) Rabenh.
Agaricus infundibuliformis var. major (Fr.) Berk.
Clitocybe gangraenosa var. nigrescens (Lasch.) Cooke
Clitocybe geotropa var. minor Singer
Clitocybe geotropa var. subinvoluta (W.G.Sm.)
Clitocybe gilva var. geotropa (Bull.) P.Kumm.


Hut: ganz jung mit Buckel, dann getrichtert, mit eingerolltem oder umgebogenen Rand, creme, hell lederfarben,

Lamellen: dick, creme, hell lederfarben, stark herablaufend.

Fleisch: dremeweiss, dick

Stiel: Stiel hell lederfarben, längsfaserig, zur Basis verdickt, auch jung schon stark entwickelt (kleiner Hut - großer Stiel)

Vorkommen: im Laubwald, Mischwald, in Hexenringen, liebt kalkreiche Böden, ab September

Geruch: süsslich, parfümiert, mehlartig

Geschmack: mild.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

essbar

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
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Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Bild 2 © (2) Volker Fäßler - pilzewelt.de
Bild 3 © (3) Jens H. Petersen/MycoKey


Abmessungen:

Hutbreite: 5.00 ... 27.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.70 - 7.90 x Breite: 5.50 - 6.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend seidig, samtig, lederig, filzig fleckig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig eingerollt
Hutfarbe:
creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Lamellen bzw. Röhren unterschiedlich lang oder gegabelt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
creme, gelb grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä faserig
Stielform, Stielbasis
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dick weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Mehl, mehlartig Honig, süsslich anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen