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Feldnabeling-Arrhenia rustica Previous | Next >

Feldnabeling - Arrhenia rustica

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Feldnabeling-Arrhenia rustica
Bild © (1)

Autor: (Fr.) Redhead, Lutzoni, Moncalvo & Vilgalys

Trivialnamen Deutsch:
Feld-Nabeling
Feldnabeling
Heidenabeling

Synonyme:
Agaricus rusticus Fr. 1874
Clitocybe rustica (Fr.) H.E. Bigelow & A.H. Sm. 1963
Gerronema rusticum (Fr.) Raithelh. 1984
Omphalia rustica (Fr.) Quél. 1872
Omphalina rustica (Fr.) Quél. 1886


Clitocybe rustica (Fr.) H.E.Bigelow & A.H.Sm.


Hut: schwach gewölbt, genabelt, jung graubraun, dann weisslich bis bräunlich, stark durchscheinend breit gerieft, kahl, trocken glatt seidenglänzend.

Lamellen: stark herablaufend, dick, schmutzig graubräunlich, entfernt, mit bogiger Schneide.

Fleisch: dünnhäutig

Stiel: ziemlich voll, schlank, kahl, zylindrisch, jung braun, dann dunkel graubraun.

Vorkommen: sandiger feuchter Heideboden.

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Speisewert:

kein Speisepilz

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) swefungi.se Irene Andersson


Abmessungen:

Hutbreite: 0.50 ... 1.50 cm
Stiellänge: 2.00 ... 3.50 cm
Stieldurchmesser: 0.05 ... 0.20 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.00 - 11.00 x Breite: 4.00 - 4.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig riefig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen wächsern oder zerfließend Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 3.50 cm
Dicke: 0.05 cm ... 0.20 cm
Stiel und Farbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Würzig, Gewürz, Zwiebel, Knoblauch, Curry, Maggie Mehl, mehlartig Fisch, fischig, Kohl, verdorben Honig, süsslich anders unauffällig
Geschmack:
mild

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald in Sträuchern und Gebüsch auf Wiesen auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen