Dünnstieliger Russhelmling - Fayodia gracilipes

Autor: (Britzelm.) Bresinsky & Stangl
Trivialnamen Deutsch:
Dünnstieliger Russhelmling
Gestreifter Russnabeling
Ranziger Russnabeling
Ranziger Rußnabeling
Schlankstieliger Russnabeling
Synonyme:
Agaricus gracilipes Britzelm. 1898
Clitocybe gracilipes (Britzelm.) Sacc. 1895
Fayodia gracilipes (Britzelm.) Bresinsky & Stangl 1974
Omphalia gracilipes (Britzelm.) Sacc. & Traverso 1911
Hut bis zu 25 mm im Durchmesser, stark gewölbt, leicht umbiliziert, durchscheinend gestreift, hellbraun bis olivbraun oder grau-braun. Lamellen breit angewachsen mit einem leicht herabgesetzten Zahn, bogenförmig-plan, eher breit, eher weit auseinander, hellgrau bis hellgelb-braun mit fast gleichfarbigem Rand. Stiel zentral, gerade und eher hoch, (20-35) 50 x 2-3,5 mm, knorpelig, blass. GERUCH UND GESCHMACK nicht ausgeprägt. HUTHAUT eine trockene Cutis, bestehend aus parallelen Hyphen von 4-10 µm Breite, mit fein umhüllendem Pigment. BASIDIEN 30-40 x 8-10 µm, (1-) 2-sporig. PLEUROCYSTIDIEN fehlen. CHEILOCYSTIDIEN 10-20 µm breit, zylindrisch-vesikulös oder fusiform-ventrikös; 40-75 x 9-20 µm, zylindrisch bis schmal keulig, teilweise mit einem fadenförmigen Anhang, dünnwandig. KLAMMERVERBINDUNGEN vorhanden. SPOREN globös, 8-9 (-10,5) µm im Durchmesser, fein warzig-punktiert.
Hut:
Lamellen:
Fleisch:
Stiel:
Vorkommen: unter Laubbäumen und Nadelbäumen
Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
|
|
Bild 2 © (2) Thomas Læssøe/MycoKey