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Duftender Schneckling - Hygrophorus agathosmus
Englisch: Almond Woodwax

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Duftender Schneckling-Hygrophorus agathosmus
Bild © (1)

Autor: (Fr.) Fr.

Trivialnamen Deutsch:
Wohlriechender Schneckling

Synonyme:
Agaricus agathosmus Fr. 1815
Agaricus cerasinus Berk. 1836
Hygrophorus agathosmus var. aureofloccosus (Bres.) A. Pearson & Dennis 1948
Hygrophorus agathosmus forma aureofloccosus Bres. 1928
Hygrophorus cerasinus (Berk.) Berk. 1860
Limacium agathosmum (Fr.) Wünsch 1877

Agaricus pustulatus var. agathosmus (Fr.) Rabenh.
Hygrophorus agathosmus f. albus Candusso
Hygrophorus agathosmus f. aureofloccosus (Bres.) A.Pearson & Dennis
Hygrophorus agathosmus f. aureofloccosus Bres.
Hygrophorus agathosmus var. albus (Fr.) Fr.
Hygrophorus agathosmus var. aureofloccosus (Bres.) A.Pearson & Dennis
Hygrophorus agathosmus var. flavescens Schaeff.
Hygrophorus hyacinthinus f. murinus E.Ludw.
Hygrophorus lucandi Gillet
Limacium agathosmum (Fr.) Wünsche
Limacium cerasinum (Berk.) Henn.
Limacium pustulatum var. agathosmum (Fr.) P.Kumm.


Hut: jung konvex, dann flach, hellgrau oder auch bräunlichgrau, feucht stark schleimig, trocken leicht glänzend, glatt

Lamellen: weiss, herablaufend

Fleisch: Fleisch weisslich, weich

Stiel: Stiel weiss, zylindrisch, weißflockig bereift

Vorkommen: Ab Spätsommer in Nadelwäldern, besonders an grasigen Stellen, gesellig

Geruch: stark nach Bittermandeln.

Geschmack: mild.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

essbar

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Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 3 © (3) Jens H. Petersen/MycoKey


Denver Botanic Gardens, Sam Mitchel Herbarium of Fungi (DBG-DBG)
Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

Вотинцевы Елена и Сергей
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

Вотинцевы Елена и Сергей
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/


Abmessungen:

Hutbreite: 4.00 ... 8.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 9.60 x Breite: 4.20 - 6.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt glänzend schmierig, schleimig, fettig, klebrig Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt eingerollt
Hutfarbe:
creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen wächsern oder zerfließend Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Mandeln, Marzipan, Kokos anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Herbst Winter im Nadelwald in Sträuchern und Gebüsch auf Wiesen auf Äckern, Feldern auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen