Goldporiger Röhrling - Aureoboletus gentilis
Englisch: Gilded Bolete
Autor: (Quél.) Pouzar
Trivialnamen Deutsch:
Goldporiger Pulverröhrling
Goldporiger Röhrling
Synonyme:
Boletus cramesinus Secr. 1833
Boletus gentilis (Quél.) Sacc. 1888
Boletus granulatus var. tenuipes Cooke 1883
Boletus sanguineus subsp. gentilis (Quél.) Quél.
Boletus sanguineus var. gentilis Quél. 1884
Boletus tenuipes (Cooke) Massee 1892
Ixocomus gentilis (Quél.) Quél. 1888
Pulveroboletus cramesinus (Secr. ex Watling) M.M. Moser ex Singer 1966
Pulveroboletus gentilis (Quél.) Singer 1945
Xerocomus gentilis (Quél.) Singer 1942
Aureoboletus cramesinus Secr.
Aureoboletus cramesinus Secr. ex Watling
Boletus auriporus Kall.
Boletus elasticus Smotl.
Boletus gentilis (Quel.) Big. & Guill.
Boletus sanguineus subsp. gentilis (Quél.) Sacc.
Ixocomus sanguineus var. gentilis (Quél.)
Pulveroboletus cramesinus (Secr. ex Watling) M.M.Moser ex Singer
Pulveroboletus cramesinus (Secr.) M.M.Moser
Pulveroboletus cramesinus Anon.
Viscipellis gentilis (Quél.) Quél.
Viscipellis sanguinea var. gentilis (Quél.) Quél.
Viscipellis sanguineus var. gentilis (Quél.) Quél.
Xerocomus cramesinus Secr.
Xerocomus cramesinus Secr. ex E.-J.Gilbert
Hut: jung kugelig gewölbt, dann flach gewölbt bis polsterförmig, creme, beigerosa bis rosabräunlich, feucht etwas schmierig.
Lamellen: zitronengelb bis goldgelb, jung mit Guttationstropfen, alt rostfleckig, angewachsen bis wenig herablaufend, alt Mündungen gross und eckig
Fleisch: weiss, unter der Haut blass bräunlich, nicht blauend.
Stiel: zylindrisch, oft verbogen, auch etwas exzentrisch, gelb, zur Basis bräunlich bis braunfleckig, klebrig bis schmierig.
Vorkommen: im Laubwald, wärmeliebend.
Geruch: schwach fruchtig.
Geschmack: leicht säuerlich.
Sporen: Sporenpulver olivgelb.
Speisewert:
essbar
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Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 7.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 11.50 - 16.50 x Breite: 4.50 - 6.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
Hutoberfläche:
glatt
glänzend
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Röhren
Lamellenfarbe:
gelb
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren mit Zwischenstegen oder auffällig geformt, gemustert
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel verbogen, geknickt
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
feucht
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
verfärbend
Fleisch blauend
Fleisch schwärzend
Geruch und Geschmack
Geruch:
säuerlich, obstartig
anders
unauffällig
Geschmack:
mild
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Laubwald
auf Erde
