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Ziegenfussporling - Scutiger oregonensis

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Autor: Murrill 1912

Trivialnamen Deutsch:
Ziegenfuss-Porling
Ziegenfussporling

Synonyme:
Albatrellus pes-caprae
Boletus scrobinaceus Cum.
Albatrellopsis pes-caprae (Pers.) Teixeira 1994
Albatrellus pes-caprae (Pers.) Pouzar 1966
Boletus pes-caprae (Pers.) Cordier 1826
Caloporus pes-caprae (Pers.) Pilát 1931
Cerioporus inflexus Schulzer ex Quél. 1888
Fomes oregonensis (Murrill) Sacc. & Traverso 1910
Fungus sapatella Paulet 1793
Fungus tuber Paulet 1793
Polypilus pes-caprae (Pers.) Teixeira 1992
Polyporus oregonensis (Murrill) Murrill 1912
Polyporus pes-caprae Pers. 1818
Polyporus retipes Underw. 1897
Scutiger pes-caprae (Pers.) Bondartsev & Singer 1941
Scutiger retipes (Underw.) Murrill 1903

Boletus laxiporus Chevall.
Caloporus scobinaceus var. asprellus (Lév.) Quél.
Cladomeris pauletii (Fr.) Quél.
Merisma pauletii (Fr.) Gillet
Polyporus asprellus Lév.
Polyporus inflexus (Schulzer ex Quél.) Costantin & L.M.Dufour
Polyporus inflexus (Schulzer)
Polyporus pauletii Fr.
Polyporus tuber (Paulet) Roques
Scutiger badius Paulet
Scutiger oregonensis Murrill


Hut: Hut 5-15 cm, mehr oder weniger gewölbt, meist unregelmässig verbogen, feinschuppig bis rissig, dunkelrotbraun bis schwarzbraun, scheckig.

Lamellen: Röhren kurz herablaufend, cremegelblich, Poren rundlich-eckig, sechseckig, ca. 1-2 mm Durchmesser.

Fleisch: Fleisch weisslich, brüchig, später zäh.

Stiel: Stiel meistens sehr exzentrisch, weisslich bis gelbbräunlich, Spitze fein netzaderig.

Vorkommen: Vorkommen vorwiegend in höher gelegenem Nadelwald, Sommer bis Herbst, sehr selten

Geruch: Geruch angenehm.

Geschmack: Geschmack mild.

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Speisewert:

essbar

Abmessungen:

Hutbreite: 5.00 ... 15.00 cm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
orange, rot, pink sehr dunkel, schwärzlich, schwarz

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Röhren
Lamellenfarbe:
creme, ocker orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren mit Zwischenstegen oder auffällig geformt, gemustert Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel seitlich, nicht mittig, exzentrisch
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig netzartig, genattert
Ring:
ohne Ring oder Ringrest fädig klebrig

Fleisch

dünn dick fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
erdig, pilzig anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend erdig, pilzig

Vorkommen

Frühling Herbst Winter im Nadelwald auf Äckern, Feldern auf Schuttplätzen, Müllplätzen auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen bei Buchen oder Eichen