Wabenstielporling - Polyporus mori
Autor: (Pollini) Fr. 1821
Trivialnamen Deutsch:
Bienenwabenporling
Waben-Stielporling
Wabenstielporling
Synonyme:
Boletus mori (Pollini) Pollini
Cantharellus alveolaris (DC.) Fr.
Cantharellus alveolaris DC.
Daedalea broussonetiae Re
Daedalea broussonetiae Re ex Cappelli
Favolus canadensis Klotzsch
Favolus europaeus
Favolus kauffmanii Lloyd
Favolus mori (Pollini) Fr.
Favolus peponinus Lloyd
Favolus striatulus Ellis & Everh.
Favolus whetstonei Lloyd
Hexagonia alveolaris (DC.) Har.
Hexagonia mori Fr.
Hexagonia mori Pollini
Hexagonia striatula (Ellis & Everh.) Murrill
Merulius alveolaris DC.
Polyporellus alveolaris (DC.) Pilát
Polyporus alceolarius
Polyporus alveolaris
Polyporus alveolaris (DC.) Bondartsev & Singer
Polyporus favoloides Doass. & Pat.
Polyporus mori
Polyporus mori (Pollini) Fr.
Polyporus tenuiparies Laferr. & Gilb.
Hut: rund bis nierenförmig, flach, bald etwas trichterig, angedrückt orangebraun schuppig auf orangegelbem Grund, Rand lange eingerollt.
Lamellen:
Fleisch: creme, weich und zäh.
Stiel: kurz, exzentrisch, weisslich bis cremefarben.
Vorkommen: auf totem Laubholz, im Frühjahr.
Geruch: schwach.
Geschmack: mild.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 10.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 12.00 x Breite: 3.00 - 4.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
ohrförmig, zungenförmig, muschelförmig
Hutoberfläche:
trocken
glänzend
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
eingerollt
Hutfarbe:
gelb, gelblich
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Röhren
Lamellenfarbe:
creme, ocker
orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
grau
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel mittig verdickt, bauchig, keulenförmig, spindelig
Stiel seitlich, nicht mittig, exzentrisch
Büschelig dicht wachsend oder Basis büschelig verwachsen
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig
netzartig, genattert
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
anders
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
erdig, pilzig
Vorkommen
Frühling
Sommer
im Laubwald
auf Äckern, Feldern
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Holz
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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