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Kiefernbraunporling - Phaeolus schweinitzii
©Thomas Læssøe/MycoKey
Autor: (Fr.) Pat.
Englisch: Dyer’s Mazegill
Synonyme exist.
Fruchtkörper anfangs weichschwammig, später filzig korkartig, weich, grobfaserig, innen und aussen anfangs gelbbraun, später rostbraun. Hut sehr kurz, knollig, dem Hute gleichfarbig. Hut kreisel- oder fast trichterförmig, in den Stiel übergehend, oft mehrere Fruchtkörper zusammenfliessend, manchmal halbiert, 6—30 cm breit, dick. Oberfläche anfangs striegelig-filzig, später höckeriggrubig. Rand ziemlich scharf. Lamellen bzw. Röhren Röhren 5—7 mm lang, am Stiel herablaufend, innen und an den Mündungen anfangs schwefelgelb, später dem Hute gleichfarben ; Mündungen ungleich, weit, zerschlitzt, zuletzt in zahnartige, spitze Platten getrennt. Stiel Stiel kurz und knollig, dick, bis 6 cm hoch, oft fast fehlend. essbar
Fruchtkörper anfangs weichschwammig, später filzig korkartig, weich, grobfaserig, innen und aussen anfangs gelbbraun, später rostbraun. Hut sehr kurz, knollig, dem Hute gleichfarbig. Hut kreisel- oder fast trichterförmig, in den Stiel übergehend, oft mehrere Fruchtkörper zusammenfliessend, manchmal halbiert, 6—30 cm breit, dick. Oberfläche anfangs striegelig-filzig, später höckeriggrubig. Rand ziemlich scharf. Lamellen bzw. Röhren Röhren 5—7 mm lang, am Stiel herablaufend, innen und an den Mündungen anfangs schwefelgelb, später dem Hute gleichfarben ; Mündungen ungleich, weit, zerschlitzt, zuletzt in zahnartige, spitze Platten getrennt. Stiel Stiel kurz und knollig, dick, bis 6 cm hoch, oft fast fehlend. essbar
Kiefern-Braunporling - Phaeolus spadiceus
©Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Autor: (Pers.) Rauschert 1988
NoSyn.
Siehe: Phaeolus schweinitzii Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
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