Ascoidea (Subscribe)
Links
Ascoidea rubescens
Autor: Bref.
NoSyn.
Mycel weit verbreitete, bis 1 cm dicke, anfangs glatte, rötliche, später zottige, bräunliche Überzüge bildend. Hyphen bis 15 µm breit; Inhalt anfangs rötlich, später bräunlich. Sporangien zylindrisch, mit abgerundetem Scheitel, von sehr verschiedener Grösse, etwa bis 60 µm lang, 20 µm breit, je nach der Grösse mit einer verschiedenen Anzahl (bis mehrere Hundert) Sporen dicht erfüllt, an der Spitze sich öffnend und die Sporen entleerend, nach der Entleerung wiederholt durchwachsend, so dass die jungen Schläuche von den Häuten der entleerten Schläuche scheidenartig umgeben sind, ähnlich wie bei Saprolegnia. Sporen geballt, kugelig oder kurz ellipsoidisch, oft einseitig abgeplattet, einzellig, farblos. Conidien an den Spitzen der Mycelzweige gebildet, durch Weiterwachsen des Fadens später seitenständig, sehr gross, bis 70 µ. lang, 18 µm breit, cylindrisch- ellipsoidisch oder eiförmig, einzellig. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Mycel weit verbreitete, bis 1 cm dicke, anfangs glatte, rötliche, später zottige, bräunliche Überzüge bildend. Hyphen bis 15 µm breit; Inhalt anfangs rötlich, später bräunlich. Sporangien zylindrisch, mit abgerundetem Scheitel, von sehr verschiedener Grösse, etwa bis 60 µm lang, 20 µm breit, je nach der Grösse mit einer verschiedenen Anzahl (bis mehrere Hundert) Sporen dicht erfüllt, an der Spitze sich öffnend und die Sporen entleerend, nach der Entleerung wiederholt durchwachsend, so dass die jungen Schläuche von den Häuten der entleerten Schläuche scheidenartig umgeben sind, ähnlich wie bei Saprolegnia. Sporen geballt, kugelig oder kurz ellipsoidisch, oft einseitig abgeplattet, einzellig, farblos. Conidien an den Spitzen der Mycelzweige gebildet, durch Weiterwachsen des Fadens später seitenständig, sehr gross, bis 70 µ. lang, 18 µm breit, cylindrisch- ellipsoidisch oder eiförmig, einzellig. Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.